Die Oscarpreisträgerin Emma Stone lässt sich auf ein Sequel ihres neusten Disney- Films »Cruella« ein. Der potenzielle Rechtsstreit mit der zweiten Disney- Dame wurde somit beigelegt.
Nachdem nämlich Scarlett Johansson (»Black Widow«) mit ihrer Klage für Aufruhr im Mäusekonzern gesorgt hat, konnte man eine weitere Klage ihrer Kollegin Emma Stone abwenden.
Stattdessen hat sich die Schauspielerin für einen neuen Vertrag auf Basis eins zweiten Kinofilms entschieden. Laut Deadline wäre es fast nicht zu einiger Einigung gekommen, da auch sie sich um ihre Einnahmen betrogen sah.
Beim Streit zwischen Scarlett Johansson und der abgewendeten Klage von Stone, geht es um den regulären Kinostart, der auf Grund der Corona Pandemie, zeitgleich auch einen digitalen Stream per VIP-Pass auf Disney+ zur Folge hatte.
Dadurch wurde automatisch ein größerer Erfolg am Box-Office verhindert, womit Johansson & Stone auf die vertraglich zugesicherten Bonuszahlungen verzichten mussten. Während Johansson sich gerichtlich einigen will und sich damit wohl alle zukünftigen Filme im Mäuseuniversum verscherzt hat, lässt sich Stone auf ein Sequel ein.
Bildmaterial: Emma Stone als Cruella (c) Disney